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Beliebte Neuigkeiten

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Die Berufe, in denen die größten Fachkräftelücken auftreten

Der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften hat einen hemmenden Einfluss auf die deutsche Wirtschaft. Insbesondere in den Berufen im Bereich Sozialarbeit, Erziehung und Pflege sowie im Handwerk und bei IT-Experten ist der Mangel besonders ausgeprägt. Es fällt auf, dass die Berufe mit dem größten Fachkräftemangel eine ungleiche Geschlechterverteilung unter den Beschäftigten aufweisen.
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Welche Berufe werden bis 2026 voraussichtlich den größten Mangel an Fachkräften verzeichnen?

Der Mangel an Fachkräften wird als die bedeutendste Herausforderung für die deutsche Wirtschaft angesehen. Eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) identifiziert die Berufe, in denen die Situation bis 2026 besonders problematisch sein wird, und diejenigen, in denen sich die Lage entspannen könnte.
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Studie warnt vor erheblichen Arbeitskräftemangel in Deutschland

Eine Studie des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft warnt davor, dass die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland bis 2035 um drei Millionen sinken könnte. Um diese Lücke zu schließen, wird eine verstärkte Zuwanderung als notwendig erachtet.
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Bis zum Jahr 2060 wird es voraussichtlich einen Mangel von fünf Millionen Arbeitskräften geben

Nach Einschätzungen von Experten wird es in den kommenden Jahrzehnten erheblich weniger Arbeitskräfte in Deutschland geben. Trotz Zuwanderung wird der deutsche Arbeitsmarkt laut dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) stark schrumpfen. Die Anzahl der verfügbaren Arbeitskräfte in Deutschland wird nach Prognosen von Experten bis zum Jahr 2060 voraussichtlich von 45,7 Millionen auf 40,4 Millionen zurückgehen. Laut den Projektionen des IAB wird das Arbeitskräftepotenzial in diesem Zeitraum um 11,7 Prozent abnehmen.
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Update IHK-Fachkräftemonitor 2021

Nach aktuellen Schätzungen wird voraussichtlich im Jahr 2035 ein Mangel von 377.000 Fachkräften in Deutschland zu verzeichnen sein. Dies würde den Fachkräftemangel, also die Diskrepanz zwischen Nachfrage und Angebot, um mehr als das Siebenfache im Vergleich zu 2021 erhöhen. Der Hauptgrund dafür ist, dass das Angebot in den kommenden zehn Jahren erheblich zurückgehen wird. Bis 2035 werden in Berlin laut Prognosen 423.000 Fachkräfte weniger zur Verfügung stehen als heute, da insbesondere ab Mitte der 2020er Jahre viele Babyboomer in den Ruhestand gehen werden.
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Fachkräfte für den deutschen Arbeitsmarkt

Fachkräfte sind entscheidend für Innovation und Wettbewerbsfähigkeit, Wirtschaftswachstum, Beschäftigung, Wohlstand und Lebensqualität in Deutschland. Angesichts der demografischen Veränderungen stellt die Gewährleistung des Fachkräftebedarfs eine der zentralen Herausforderungen der kommenden Jahrzehnte für Regierung, Wirtschaft und Bildungseinrichtungen dar.
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Rentner als wertvolle Ressource im Kampf gegen den Fachkräftemangel

Unternehmen, die nach Fachkräften suchen, sollten in Betracht ziehen, auch Rentner und Rentnerinnen als potenzielle Arbeitskräfte zu berücksichtigen. Um sie zurückzugewinnen, könnten Arbeitgeber geeignete Arbeitsbedingungen schaffen und von der Expertise der Ruheständler profitieren. Bisher verfügen die meisten Arbeitgeber nur über begrenzte Erfahrung in der Anstellung von Ruheständlern. Darüber hinaus fehlen oft klare Konzepte, um Personen im Ruhestand gezielt zu rekrutieren.
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Rentner tragen dazu bei, den Fachkräftemangel zu bewältigen

Die Altersstruktur wird in Deutschland zunehmend zu einem Problem. Schon heute fehlen in praktisch allen Branchen etwa 390.000 Fachkräfte. Ob im Handwerk, der Industrie oder der Gastronomie, überall ist qualifiziertes Personal äußerst knapp. Und die Situation wird sich voraussichtlich noch erheblich verschärfen.
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Rentner sind in über 70 Prozent der Unternehmen tätig

Etwa 70 Prozent der befragten Unternehmen beschäftigen Rentner und Rentnerinnen. Von diesen Firmen bieten wiederum 70 Prozent den älteren Arbeitnehmern Minijobs an. 45 Prozent ermöglichen Teilzeitanstellungen, während bei elf Prozent Vollzeitstellen verfügbar sind. In vier Prozent der Unternehmen gibt es Vereinbarungen über freie Mitarbeit.
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Prognose für den Arbeitsmarkt: Eine beträchtliche Anzahl von Arbeitsplätzen gilt bereits als Mangelberufe

Der Mangel an Fachkräften wird nicht abnehmen, sondern sich sogar verstärken, insbesondere wenn in den nächsten Jahren ein großer Teil der Baby-Boomer in den Ruhestand geht. Die Zuwanderung wird voraussichtlich nur etwa 70 Prozent dieser Lücke schließen können. Eine Studie zeigt, in welchen Bereichen in den kommenden Jahren die größten Engpässe auftreten werden und wo Bewerber die meisten Jobmöglichkeiten haben werden. Es gibt sogar Überraschungskandidaten, da der Fachkräftemangel sich ausweitet. Derzeit werden über 400 Berufe als Engpassberufe betrachtet, bei denen die Nachfrage nach Arbeitskräften das Angebot übertrifft. Laut der Studie wird diese Zahl bis zum Jahr 2026 auf 557 steigen.
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In einer Phase des Fachkräftemangels gewinnen ältere Arbeitskräfte erneut an Bedeutung

In Österreich sind derzeit etwa 60.200 Menschen im Alter von über 65 Jahren erwerbstätig, sei es aus persönlichem Wunsch oder aus wirtschaftlicher Notwendigkeit. Vor dem Ausbruch von COVID-19 war diese Zahl noch höher. Etwa 1.900 Menschen im Alter von über 75 Jahren üben Voll- oder Teilzeitarbeit aus, basierend auf Daten des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger. Die Mehrheit von ihnen ist im Handel tätig, gefolgt vom Wohnungsbereich. Diese Zahl steigt kontinuierlich an. Zwischen dem 65. und 75. Lebensjahr sind noch immer knapp 17.100 Menschen in der Erwerbswelt aktiv.
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Warum jetzt die Senioren ranmüssen

Der Mangel an Fachkräften beeinträchtigt ganze Industrien erheblich. Mittlerweile werden ältere Mitarbeiter als essenziell angesehen. Doch wer schafft es noch, bis zur vorgeschriebenen Altersgrenze zu arbeiten? Und welche Maßnahmen müssen Unternehmen ergreifen, um dies zu unterstützen?
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Bis 2035 wird es in Deutschland 4 Millionen Menschen mehr geben, die 67 Jahre und älter sind

Bis Mitte der 2030er Jahre wird die Zahl der Menschen im Rentenalter (67 Jahre und älter) in Deutschland um etwa 4 Millionen auf mindestens 20,0 Millionen steigen. Die Zahl, der über 80-Jährigen wird, bis Mitte der 2030er Jahre stabil bleiben und zwischen 5,8 und 6,7 Millionen liegen. In der Folge dürfte die Zahl älterer Menschen und damit auch der Pflegebedarf in Deutschland massiv zunehmen. Das sind die zentralen Ergebnisse der 15. koordinierten Bevölkerungsprognose des Statistischen Bundesamtes (Destatis).